Das können die neuen Dynamic Post Types der Greyd.Suite

Erstelle Custom Post Types ohne Entwicklung oder separate Plugins: Mit den neuen Dynamic Post Types in der GREYD.SUITE!

Backend Visualisierung Dynamic Post Types

Portrait von Sandra Kurze

Sandra Kurze /

19.08.2020


Mit den Dynamic Post Types in der GREYD.SUITE wird deine WordPress-Website zum flexiblen Alleskönner. Was du sonst nur mit zusätzlichem Aufwand, externer Hilfe oder Plugins umsetzen kannst, geht dir nun ganz leicht von der Hand. Schauen wir uns einmal an, was genau dahintersteckt und wie du es nutzen kannst!

Was sind Dynamic Post Types?

Von Haus aus bekommst du bei WordPress nur zwei Optionen, wenn du einen Inhalt erstellst:

• Entweder du schreibst einen Beitrag („Post“). Der erscheint standardmäßig auf der Startseite in einer Liste.
• Oder du legst eine neue Seite („Page“) an. Die erscheint nicht in dieser Liste. Stattdessen verlinkst du sie manuell.

Das geht zurück auf die Ursprünge von WordPress als Blog-System und ist für diesen Zweck sehr passend: Alle Blogbeiträge sind „Posts“ und andere Dinge wie Kontaktdaten oder das Impressum sind „Pages“.

Willst du etwas anderes als ein pures Blog betreiben, stößt du allerdings bald an die Grenzen dieses simplen Systems: Dann musst du immer mehr einzelne Seiten anlegen und sie manuell miteinander verlinken, nur weil du die Standorte des Unternehmens oder die Ansprechpartner für Kunden vorstellen möchtest. Ein gutes Content Management System sollte dir das aber abnehmen.

Genau das leisten die Dynamic Post Types in der GREYD.SUITE. Wir machen damit ein enorm nützliches Hilfsmittel sichtbar, das WordPress versteckt: die Custom Post Types. Damit kannst du so viele individuelle Inhaltstypen anlegen wie du möchtest.
In einem solche Custom Post Type definierst du dann selbst, welche Eingabefelder du benötigst. Du bestimmst, wo und wie diese Inhalte auf der Website ausgegeben werden. Und wenn du außerdem unsere Dynamic Templates benutzt, legst du mit wenigen Klicks fest, welche Informationen in welcher Form zu sehen sind.

Wenn du die Custom Post Types von WordPress nutzen willst, brauchst du entweder Programmierkenntnisse, externe Hilfe oder ein weiteres Plugin. Die Dynamic Post Types der GREYD.SUITE liefern dir diese Funktion gleich mit und können sogar noch mehr.

Erklärt am konkreten Beispiel

Nehmen wir einmal an, du bist Inhaber einer Web-Agentur. Du möchtest auf deiner Seite mit deinen zufriedenen Kunden und gelungenen Projekten werben.

Mit den Dynamic Post Types ergänzt du dafür einen Inhaltstyp „Kundenstimmen“. Du legst fest, dass du den Namen der Person brauchst, die stellvertretend für den Kunden spricht. Außerdem gehören dazu: ein Portraitfoto, der Jobtitel, das Unternehmen, vielleicht noch das Unternehmenslogo und natürlich das Zitat.

Du legst diesen Inhaltstyp mit genau diesen Eingabefeldern an und hinterlässt Kommentare und Beispieltexte, damit die Kolleginnen und Kollegen wissen, was sie dort einpflegen sollen.

Sind die Kundenstimmen angelegt, kannst du ganz flexibel entscheiden, auf welchen Seiten sie erscheinen sollen und welche Elemente dort zu sehen sind. Vielleicht willst du auf einer Seite nur die Zitate, den Namen und das Unternehmen anzeigen lassen. Auf einer anderen Seite hingegen auch das Foto und den Titel. Oder einmal möchtest du eine Liste haben und im anderen Fall einen Slider.

Alles das kannst du bestimmen und jederzeit ändern. Bei der Eingabe der Inhalte ändert sich zugleich nichts.

Vorteile für Unternehmen

  • Auch komplexere Strukturen kannst du einfach anlegen und pflegen. Dazu gehören beispielsweise Standorte, Ansprechpartner und vieles mehr.

  • Alle Informationen sind übersichtlich und schnell an einer Stelle zu finden. Dank der Beschreibungstexte und anderer Hilfestellungen braucht es keine besondere Kenntnisse, um die Inhalte einzugeben.

  • Alle Daten und Informationen lassen sich dynamisch ausgeben und du bestimmst, was, wann und wo erscheint. Du brauchst dafür nicht die Hilfe eines Entwicklers.

  • Weil alles so flexibel ist, können die unterschiedlichsten Angebote daraus entstehen: Galerien, Listen, Glossare oder auch umfangreiche FAQ-Bereiche.

Vorteile für Dienstleister

  • Du kannst deinen Kunden individuelle Inhaltstypen anbieten und diese selbst bei kleinen Aufträgen umsetzen. Denn wo du früher Programmierkenntnisse brauchtest, reichen nun einige Klicks.

  • Anpassungen bei der Dateneingabe oder -ausgabe sind ebenso einfach erledigt. Kunden können hier sogar selbst Änderungen vornehmen. Auch für dich ist der Aufwand dadurch überschaubar.

  • Die Inhalte sind für deine Kunden einfach im Backend zu finden, ohne umfangreiche Schulung. Kommentare und Eingabehinweise in den Posttypen machen es leicht, die Datenpflege selbst zu übernehmen.

  • In Kombination mit Dynamic Templates kannst du neue Seiten auch aus bereits bestehenden Vorlagen erstellen und sparst so enorm Zeit.

Schlusswort

Die Dynamic Post Types machen WordPress zu einem vollwertigen Content Management System – ganz ohne zusätzlichen Programmieraufwand oder weitere Plugins. Dadurch wird es für Anwender leichter, eine nützliche Website zu erstellen und aktuell zu halten. Und es wird für Dienstleister einfacher, auch bei kleinen Aufträgen individuelle Anpassungen anzubieten.

Und so einfach funktioniert’s:
Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Weitere Tutorial-Videos findest du übrigens im GREYD.Helpcenter.


Portrait von Sandra Kurze

Von Sandra Kurze

Texten ist eine absolute Leidenschaft von Sandra – am liebsten natürlich zu Themen, die sie auch inhaltlich fesseln. Mit Websites und Online Marketing beschäftigt sie sich seit mehreren Jahren – sowohl aus Dienstleister- als auch aus der Kunden-Perspektive. Perfekte Voraussetzungen also für den Greyd Blog!

Recent in Greyd.Suite


Menschen auf einer technischen Konferenz im Hintergrund, Hotelbuchungsformular im Frontend

So erstellst du dynamische Event-Buchungsformulare


Ein verängstigter Mann, der an seinen Nägeln kaut, steht vor einer heruntergekommenen Tür ohne Griff und veranschaulicht die Frustration, auf ein Popup-Fenster ohne Schließen-Button zu stoßen.

Wann braucht dein Pop-up einen Schließen Button?